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Die Wahl des Gürtels zum Heben von Gewichten ist wichtig und spielt eine wichtige Rolle für die Trainingseffektivität und den Körperschutz.

Erstens wird es für überlastete Strukturübungen verwendet. Unter strukturellen Bewegungen versteht man Aktionen, bei denen die Wirbelsäule direkt beansprucht und offensichtlichen Druck- oder Scherkräften ausgesetzt wird, wie z. B. Kniebeugen, Kreuzheben, Sprints usw.

Darüber hinaus erfordern schwere Lasten oft mehr als 80 % oder 85 % der 1RM-Belastungen, die eine besonders stabile und feste Rumpfwirbelsäule und Gurtpflege erfordern. Es ist zu erkennen, dass vom Anfang bis zum Ende des Trainings kein Gürtel vorhanden ist. Für eingelenkige, kleine Muskelgruppen oder schwerelose Bewegungen der Wirbelsäule (z. B. Beugen, Ziehen, Trizepskompressionen) ist ein Gürtel nicht erforderlich. Zweitens ist die Breite des Gürtels nicht so breit wie möglich. Die Breite der Taille ist zu breit (mehr als 15 cm), was die Bewegung des Rumpfes einschränkt und sich negativ auf die normale physiologische Krümmung auswirkt, solange die Breite die wichtigen Teile des unteren Rückens schützen kann. Einige Gürtel auf dem Markt verfügen über ein Kissen in der Mitte, um die Unterstützung der Taille zu verstärken. Auf diese Weise können eine mäßige Breite (12–15 cm) und ein mäßiges Kissen den unteren Rücken wirksam schützen.